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Allgemeine häufig gestellte Fragen
ECORD-Heimladegerät für Elektrofahrzeuge
- Bereit zum Laden: Ein grünes Pulsieren alle 3 Sekunden signalisiert, dass sich das Ladegerät im Standby-Modus befindet und einsatzbereit ist.
- Ladevorgang läuft: Ein grünes Blinken einmal pro Sekunde signalisiert, dass das Elektrofahrzeug aktuell geladen wird.
- Vollständig geladen: Ein gleichbleibendes, stabiles grünes Licht signalisiert, dass der Akku des Elektrofahrzeugs vollständig geladen wurde.
- RFID-Kartenvorgang: Ein gelbes Pulsieren signalisiert einen erfolgreichen Vorgang mit einer RFID-Karte.
- Warnung: Ein dauerhaftes gelbes Licht ist ein Warnsignal. Informationen zur Problembehebung finden Sie im umfassenden Benutzerhandbuch.
- Fehler: Ein dauerhaft leuchtendes oder blinkendes rotes Licht weist auf einen Fehler hin. Wenden Sie sich an das Supportteam, um Unterstützung zu erhalten.
Die Zeit, die für das Laden eines Elektrofahrzeugs erforderlich ist, variiert basierend auf verschiedenen Faktoren erheblich. Elektrofahrzeuge können mit verschiedenen Stufen geladen werden: Stufe 1, Stufe 2 und Stufe 3 (Schnellladen mit Gleichstrom). Stufe 1, bei der eine standardmäßige Haushaltssteckdose zum Einsatz kommt, ist am langsamsten. Stufe 3 ist die schnellste Lademöglichkeit. Unser Heimladegerät für Elektrofahrzeuge, das ECORD, unterstützt Laden auf Stufe 2.
- Mit Stufe 1 kann es mehrere Stunden oder länger dauern, bis das Elektrofahrzeug vollständig geladen ist.
- Stufe 2, häufig an öffentlichen Ladestationen oder in Privathaushalten zu finden, bietet eine vollständige Ladung in 4 bis 8 Stunden, abhängig von den vorstehenden Faktoren.
- Stufe 3, das Gleichstrom-Schnellladen, bietet eine Ladung von 80 % in ungefähr 30 Minuten, doch die Geschwindigkeit kann basierend auf dem Elektrofahrzeug und der Kompatibilität mit dem Ladegerät abweichen.
Diese Angaben basieren auf der Annahme, dass das Laden zu 100 % mit Netzstrom erfolgt.
Beim Laden mit Solarenergie kommt es neben der Speicherkapazität der Solarenergie, den Systemeinstellungen usw. auch auf die Ladeleistung an, die ein bestimmtes Fahrzeug bewältigen kann.
Die Tariffunktion, insbesondere der Mehrtarifmodus, ermöglicht Ihnen die Eingabe von Informationen zu Ihrem Stromtarif. Dieser Modus stellt sicher, dass Ihr Elektrofahrzeug erst in Niedertarifzeiten geladen wird, wodurch Sie Ladekosten sparen. Sie müssen aber dennoch eine Zeit festlegen, zu der Ihr Fahrzeug mit dem Laden beginnen soll.
Die Ladekosten eines Elektrofahrzeugs können Sie mithilfe der folgenden Formel berechnen:
Kosten = (Ladeleistung in kW) x (Ladezeit in Stunden) x (Strompreis in €/kWh)
Beachten Sie, dass es sich hierbei um eine vereinfachte Berechnung handelt und die tatsächlichen Kosten abweichen können. Viele Elektrofahrzeuge verfügen über integrierte Funktionen oder Smartphone-Apps, mit denen Sie die Kosten auf Grundlage Ihrer spezifischen Umstände nachverfolgen und abschätzen können.
Zusammengefasst: Die Kosten für das Laden eines Elektrofahrzeugs sind abhängig vom Stromtarif, der Effizienz des Ladegeräts, der Ladegeschwindigkeit, der Akkukapazität, dem Standort, dem Ladezeitpunkt und erneuerbaren Energiequellen. Diese Faktoren müssen unbedingt berücksichtigt werden, um die Ladekosten Ihres Elektrofahrzeugs genau zu schätzen.
Unsere intelligenten Ladegeräte für Elektrofahrzeuge verfügen über integrierte Sicherheitsfunktionen, mit denen Sie den Zugriff über eine Smartphone-App steuern können. Diese Funktion umfasst unter Umständen auch die Möglichkeit, das Ladegerät per Remotezugriff zu sperren und die Sperre aufzuheben, Zugriffscodes festzulegen und die Nutzung zu überwachen.
Intelligentes Laden bezeichnet eine fortschrittliche Technologie, die den Ladevorgang von Elektrofahrzeugen optimiert, indem es sie in intelligente Systeme integriert. Im Gegensatz zum herkömmlichen Laden, bei dem Strom konstant verbraucht wird, beinhaltet das intelligente Laden die Anpassung der Ladegeschwindigkeit auf Grundlage verschiedener Faktoren. Diese Faktoren umfassen etwa die Stromnachfrage im Netz, die Tageszeit, die Energiepreise und die Präferenzen des Fahrzeugbesitzers.
Intelligente Ladesysteme ermöglichen es Elektrofahrzeughaltern, Ladezeitpläne anhand der Niedertarifzeiten festzulegen und so Energiekosten zu sparen. Außerdem sind diese Systeme in der Lage, mit dem Stromnetz zu kommunizieren und den Stromverbrauch auszugleichen, was besonders in Zeiten mit hoher Nachfrage von Vorteil ist. Durch die Optimierung von Lademustern trägt intelligentes Laden zu einer effizienteren Energienutzung, einer geringeren Belastung des Stromnetzes und der verstärkten Integration erneuerbarer Energiequellen bei.
Der in Deutschland am häufigsten verwendete Ladekabeltyp zum Laden von Elektrofahrzeugen ist der Typ-2-Anschluss mit dem Typ-2-Stecker (Mennekes). Dieser Anschluss wird oft als „Typ 2 Mode 3“-Ladekabel bezeichnet. Er ist deutschland- und europaweit der Standard sowohl für das Wechselstromladen auf Stufe 2 als auch für das Gleichstromladen auf Stufe 3 in Deutschland.
Der Typ-2-Anschluss ist mit einer Vielzahl von Elektrofahrzeugen kompatibel, darunter Fahrzeuge von europäischen Herstellern wie BMW, Volkswagen, Mercedes-Benz, Audi und viele weitere. Er wird auch für das Laden an den meisten öffentlichen und privaten Ladestationen in Deutschland verwendet.
Hier finden Sie eine kurze Beschreibung des Typ-2-Anschlusses:
- Anschlusstyp: Typ 2 (Mennekes-Stecker)
- Ladestufen: Typ-2-Anschlüsse werden sowohl für das Wechselstromladen auf Stufe 2 (in der Regel 7–22 kW) als auch für das Gleichstrom-Schnellladen auf Stufe 3 (in Kombination mit den entsprechenden Polen) verwendet.
- Allgemeine Verwendung: Die meisten in Deutschland verfügbaren Elektrofahrzeuge unterstützen Typ-2-Stecker und sind damit die erste Wahl für das Laden von Elektrofahrzeugen.
- Ladestationen: Öffentliche Ladestationen und viele Heimladestationen in Deutschland sind mit Typ-2-Steckern ausgestattet.
- Auch wenn Typ 2 der häufigste Anschlusstyp in Deutschland ist, nimmt die Verfügbarkeit von Ladestationen mit anderen Anschlusstypen wie etwa CCS (kombiniertes Ladesystem), CHAdeMO oder Tesla-Anschluss zu. Einige Fahrzeuge, insbesondere von Herstellern außerhalb Europas, verfügen möglicherweise über andere Anschlusstypen und Adapter, um die Kompatibilität mit der Ladeumgebung in Deutschland sicherzustellen.
Vor dem Kauf oder der Nutzung einer Ladestation sollten Sie die Kompatibilität Ihres Elektrofahrzeuges und Ladegeräts überprüfen, damit Sie gegebenenfalls über die passenden Kabel und Adapter verfügen. Die meisten in Deutschland verkauften Elektrofahrzeuge sind mit Typ-2-Ladeanschlüssen ausgestattet, doch Sie sollten dies am besten für Ihr spezifisches Modell überprüfen.
Das Herstellen einer WLAN-Verbindung mit dem Ladegerät für Ihr Elektrofahrzeug umfasst in der Regel diese Schritte:
- Vorbereitung der Netzwerkdaten: Vergewissern Sie sich, dass Sie den Namen (die SSID) des WLAN-Netzwerks und das Passwort zur Hand haben.
- Zugriff auf die Ladegerätschnittstelle: Verwenden Sie die Schnittstelle des Ladegeräts, um den Verbindungsvorgang zu starten. Oft handelt es sich dabei um eine Smartphone-App.
- Auswahl des Netzwerks: Wählen Sie Ihr WLAN-Netzwerk über die Ladegerätschnittstelle in der Liste der verfügbaren Netzwerke aus.
- Eingabe der Anmeldedaten: Geben Sie das Passwort für Ihr WLAN-Netzwerk über die Ladegerätschnittstelle ein. Vergewissern Sie sich, dass Sie es richtig eingegeben haben.
- Verbindung: Nach Eingabe der richtigen Anmeldedaten versucht das Ladegerät, eine Verbindung mit Ihrem WLAN-Netzwerk herzustellen.
- Bestätigung der Verbindung: Wenn die Verbindung mit dem WLAN-Netzwerk hergestellt wurde, sollte die Ladegerätschnittstelle eine Bestätigungsmeldung anzeigen.
- Testen der Konnektivität: Vergewissern Sie sich, ob das Ladegerät verbunden ist, indem Sie die Statusleuchten am Ladegerät ansehen oder in der App des Ladegeräts die Konnektivitätsanzeige aufrufen.
- Remotezugriff: Nach der Verbindung haben Sie häufig die Möglichkeit, das Ladegerät mithilfe der zugehörigen App per Remotezugriff zu überwachen und zu steuern.
Genaue Anweisungen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch für das Ladegerät.
Eine genaue Installationszeit lässt sich nicht bestimmen, weil diese von mehreren Faktoren abhängt. Im besten Fall dauert eine Installation zwar weniger als 2 Stunden, doch Faktoren wie die vorhandene Kabelführung am Haus, der Standort der nächsten Stromquelle, die Anzahl von Betonwänden, durch die Kabel verlegt werden müssen, und die Frage, ob eine zusätzliche Sicherung erforderlich ist, haben möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf die Installationszeit.
Bei diesen Zeitangaben handelt es sich um Richtwerte, die Ihnen als Orientierung dienen sollen. Die tatsächliche Installationszeit kann basierend auf Faktoren wie den Bedingungen vor Ort und den technischen Anforderungen abweichen.
Diese Bezeichnungen beziehen sich auf zwei unterschiedliche Arten von Ladestationen für Elektrofahrzeuge, insbesondere in Bezug auf die Verbindung zwischen Ladekabel und der Ladeeinheit selbst. Hier finden Sie eine Erklärung der beiden Arten:
- Kabelgebundenes Ladegerät für Elektrofahrzeuge:
Ein kabelgebundenes Ladegerät für Elektrofahrzeuge, auch als Ladegerät mit integriertem oder festem Ladekabel bezeichnet, verfügt über ein dauerhaft angebrachtes Ladekabel. Das bedeutet, dass das Kabel physisch mit der Ladestation oder Wallbox verbunden ist und nicht abgenommen werden kann. Zum Laden des Elektrofahrzeugs müssen Sie nur das andere Ende des festen Kabels in den Ladeanschluss Ihres Fahrzeugs einstecken. - Nicht kabelgebundenes Ladegerät für Elektrofahrzeuge:
Ein nicht kabelgebundenes Ladegerät für Elektrofahrzeuge, auch als Steckdosen- oder Universal-Ladegerät bezeichnet, verfügt nicht über ein dauerhaft angebrachtes Ladekabel. Stattdessen hat es eine Steckdose, in die Sie verschiedene Ladekabel einstecken können. Zum Laden des Elektrofahrzeugs brauchen Sie ein eigenes Ladekabel, das in der Regel im Lieferumfang des Fahrzeugs enthalten ist. Sie stecken ein Ende des Kabels in die Steckdose am Ladegerät und das andere Ende in den Ladeanschluss am Fahrzeug.
- Anschließen und laden:
Stecken Sie das Ladekabel einfach in Ihr Elektrofahrzeug ein, um den Ladevorgang zu starten. Um den Ladevorgang zu beenden, entsperren Sie das Ladekabel mit Ihrem Fahrzeug und ziehen Sie es ab. - RFID-Karte:
Aktivieren Sie alternativ das Ladegerät über die Einheit, indem Sie die RFID-Karte über die Anzeige des Lesegeräts ziehen. Um das Aufladen zu beenden, ziehen Sie die Karte einfach erneut über die Anzeige des Lesegeräts. Ein gelber Puls signalisiert, dass der Kartenvorgang erfolgreich war.
Wenn bei Ihrem Ladegerät für Elektrofahrzeuge angegeben ist, dass zwei Kabeloptionen mit einer Länge von jeweils 4 Metern und 7 Metern verfügbar sind, haben Sie bei der kabelgebundenen Einheit Ihres Ladegeräts für Elektrofahrzeuge die Wahl zwischen diesen beiden Kabellängen. Sie können die Kabellänge auswählen, die am besten zu Ihren Ladeanforderungen und der Distanz zwischen Ladeanschluss und Parkort des Fahrzeugs passt. Beim Bestimmen der geeigneten Kabellänge für Ihr Ladegerät für Elektrofahrzeuge ist es wichtig, die tatsächlich „einsatzfähige“ Länge des Kabels zu berücksichtigen. Die „einsatzfähige“ Länge bezeichnet die Kabellänge, mit der Sie den Ladeanschluss am Fahrzeug bequem erreichen, ohne dass das Kabel in der Luft hängt oder straff gezogen ist.
In der Praxis bietet sich eine Kabellänge an, bei der das Kabel locker auf dem Boden liegt, anstatt in der Luft straff gezogen zu werden. Das verhindert nicht nur eine unnötige Belastung des Kabels, sondern verringert auch das Risiko einer Abnutzung im Laufe der Zeit.
Setzen Sie zunächst das Ladegerät zurück. Schalten Sie dafür einfach das Gerät aus, warten Sie mindestens 10 Sekunden und schalten Sie es dann wieder ein. Danach wird das Gerät neu gestartet und sollte innerhalb von 5 bis 6 Minuten wieder online sein. Sollten danach immer noch Verbindungsprobleme auftreten, wenden Sie sich an das Supportteam und bitten Sie um Remoteunterstützung. Möglicherweise liegt ein Softwarefehler vor.
In einer privaten Immobilie ist in der Regel keine Genehmigung für die Installation eines Ladegeräts für Elektrofahrzeuge erforderlich, es sei denn, Sie sind nicht der Eigentümer der Immobilie. Falls Sie die Immobilie jedoch mieten, müssen Sie die Erlaubnis Ihres Vermieters einholen, bevor Sie das Ladegerät für Elektrofahrzeuge anbringen. Falls die Immobilie unter Denkmalschutz steht oder in einem Naturschutzgebiet liegt, sind außerdem bestimmte Genehmigungen erforderlich.
Angesichts der gesetzlichen Vorschriften, die die Einhaltung von Sicherheitsstandards vorschreiben, muss unbedingt betont werden, dass die Installation von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge zu Hause von lizenzierten, professionellen Elektrikern in Übereinstimmung mit dem BS7671 Code und dem Code of Practice for Electric Vehicle Charging Equipment Installation durchgeführt werden muss. Angesichts der technischen Komplexität und der potenziellen Sicherheitsrisiken bei der Arbeit mit Strom wird dringend empfohlen, eine qualifizierte und zertifizierte Fachperson mit der Installation eines Ladegeräts für Elektrofahrzeuge zu beauftragen.
Wurde der Ladevorgang über RFID gestartet, muss er auf dieselbe Weise beendet werden. Auch wenn der Ladevorgang über die ECORD-App gestartet wurde, muss er ebenfalls über die App beendet werden. Möglicherweise wird die Netzwerkverbindung des Ladegeräts unterbrochen oder die Verbindung ist sehr schwach. Achten Sie darauf, dass die Netzwerkverbindung immer stabil ist.
Nachdem das Ladegerät eingeschaltet wurde, wird der Hotspot 15 Minuten später automatisch deaktiviert. Gehen Sie wie folgt vor, um auf den Hotspot zuzugreifen:
- Schalten Sie das Ladegerät aus.
- Schalten Sie es wieder ein.
- Suchen Sie nach dem Hotspot. Er beginnt mit „HED…“.
Falls Sie den Hotspot trotz allem nicht finden, liegt möglicherweise ein Problem mit der Kommunikationsplatine vor. Wenden Sie sich in diesem Fall an unser Supportteam.
Wenn Sie die PIN für Ihr Gerät vergessen haben, haben Sie diese zwei Möglichkeiten:
- Im Benutzerhandbuch nachsehen: Die PIN befindet sich auf der letzten Seite des Benutzerhandbuchs, das im Lieferumfang Ihres Geräts enthalten ist.
- Support kontaktieren: Wenn Sie die PIN im Benutzerhandbuch nicht finden, wenden Sie sich an das Supportteam und teilen sie ihm die Seriennummer des Geräts mit. Die Mitarbeitenden können dann eine neue PIN für Sie erstellen.
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